… besser bekannt als “Potluck” ist das geniale neuseeländische Foodsharing-Konzept bei dem jeder was selbstgekochtes mitbringt und dann alle von allem essen. Was man mitbringt ist absolut egal, je selbstgemachter desto besser (wird gemunkelt), doch ob süss/ salzig/ gebacken/ gekocht/ eingelegt/ geschmückt in Schale, Teller oder Gratinform spielt absolut keine Rolle.
Die unübertreffbaren Vorteile von einem Potluck sind unter anderem:
– Das Buffet ist ausnahmslos immer super duper hammer toll!
– Jeder bringt das was er kann/ will
– Der Host muss nicht das ganze Nachtessen finanzieren
– Niemand muss für alle abwaschen
– Mehrere Freunde einladen wird total unkompliziert und kann auch einigermassen spontan geschehen
– Lässt sich auch auf grössere Events (Theater in der Schule) ausweiten und am Buffet kann man dann die Einkommensschicht ablesen (Pine Hill: Pasta mit Huhn, Pasta mit Büchsengemüse, Pasta mit Fertigsosse,und dann Törtchen, Kuchen, süsse frittierte Teigröllchen, etc. 🙂 )
– Teilen macht Freude
– Wir können eine schweizerische Wähe mitbringen die nicht 5 Bleche gross sein muss
– Ganz nebenbei kriegen wir tolle Kochideen
– Wir dürfen tolle Leute in schicken Behausungen besuchen
– Man braucht kein vollständiges Menu zu kochen um ein mehr als vollständiges Menu zu geniessen
– Man kann Dinge degustieren, die man eher nicht selber kocht (weil mans gar nicht kennt) z.B. Fischköpfe 🙂
Und so kann so ein Potluck aussehen: